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bauverein AG – CSR-Report 2015

Corporate Social Responsibility Report 2015 11 wichtige Institutionen in den Quartieren, sondern auch Stadtteilfeste wie die „Bunte Wiese“ in Kranichstein oder das Eberstädter Sommerfest. An Müllsammelaktionen in den Stadtteilen beteiligt sich das Unternehmen mit Manpower und einem finanziellen Beitrag. Und weil gemeinsam feiern immer die beste Möglichkeit ist, die Kommunikation unter den Kunden zu verbessern, wird der Abschluss größerer Modernisierungsvorhaben – so zum Beispiel „In der Kirchtanne“ – mit einem Fest gefeiert. Das Wohnumfeld mitgestalten Quartiersbewohner und Kunden werden auch dann eingebunden, wenn es darum geht, das Wohnum- feld attraktiver zu gestalten: Neben Begrünungsprojekten mit der Naturschutzorganisation BUND werden regelmäßig Aktionen mit Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen durchgeführt, bei denen die Kinder Gestaltungsideen einbringen und ihre Umgebung aktiv mitgestalten können. Aktionen wie diese sind es, die dazu beitragen, dass sich das Gesicht von Stadtteilen in den vergangenen Jahren positiv verändert hat. Am sichtbarsten wird das in Eberstadt-Süd, wo die bauverein AG 2010 einen Aktionsplan ins Leben rief, dessen umfang- reiche Maßnahmen jährlich fortgeschrieben werden und der seitdem dafür gesorgt hat, dass die Identi- fikation der Bewohner mit ihrem Quartier enorm gestiegen ist. ¾ Die Grafik zeigt die Mietentwicklung im frei finanzierten Bestand. Hier stiegen die Mieten in den vergangenen Jahren nur geringfügig. Auch künftig wird die bauverein AG ihre Mieten nur moderat steigern. 2013 2014 2015 17,57 % Daten und Fakten Mietentwicklung 1,37 % 1,24 % 14,83 % 12,32 % 0,89 % Anteil der senioren- und behinderten- geeigneten Wohnungen am Gesamtbestand Das frühe Reagieren auf den demografischen Wandel hat sich ausgezahlt: Der Anteil an senioren- und behindertengeeigneten Wohnungen am Gesamtbestand stieg in den vergangenen Jahren stetig an auf aktuell 17,57 %. Bis 2030 soll ein Anteil von 20 % erreicht sein. 2013 2014 2015


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