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2018

Ein neues Zuhause für die Karakulschafe

Im städtischen Zoo Vivarium gibt es eine neue Attraktion: ein zweites Streichelgehege mit Karakulschafen. Das für Besucherinnen und Besucher begehbare Gehege entstand auf der Fläche der ehemaligen Yak-Anlage und wurde durch die bauverein AG mit 6.000 Euro finanziert. Die bauverein AG zählt schon seit 2012 zu den Sponsoren des städtischen Zoos. Die notwendigen Umbauarbeiten am Stall und dem Gehege wurden in Eigenregie von den Handwerkern und Tierpflegern des Zoo Vivarium durchgeführt. In dem neuen Streichelgehege leben nun drei Karakulschafe mit einem Bock.

Im Haardtring entstanden 16 geförderte Wohnungen

Anfang 2018 begann die bauverein AG mit der Errichtung eines Neubaus im Haardtring 362. Um den Neubau in das vorhandene, von der Bebauung her äußerst heterogene Umfeld zu integrieren, wurde das Gebäude viergeschossig und mit einem Flachdach geplant. So entstand ein Bezug zu angrenzenden Gebäuden. Vorgesehen sind sechs 3-Zimmer-Wohnungen sowie zehn 4-Zimmer-Wohnungen. Alle Wohnungen sind barrierefrei über einen Aufzug erreichbar und barrierearm geplant.

Bereits im Oktober 2018 feierte dieses Bauprojekt Halbzeit und es wurde der Richtkranz gehisst. Bis Ende Mai 2019 soll der Neubau mit 16 geförderten Wohnungen fertiggestellt werden.

Spenden- und Sponsoring-Rückblick

Bereits 2017 verzichtete die bauverein AG auf Weihnachtspräsente für die Geschäftspartner und bedenkt stattdessen zwei Einrichtungen mit einer Spende: Jeweils 1.800 Euro gingen an den Verein „Das Rotzfreche SPIELMOBIL der SJD - Die Falken Darmstadt e.V." und „Urban Garden Darmstadt e.V.". Der symbolische Spendenscheck wurde am 28.02.2018 von Sybille Wegerich und Armin Niedenthal, Vorstand der bauverein AG, übergeben. Auch 2018 verzichtete der Vorstand der bauverein AG erneut auf Weihnachtspräsente für die Geschäftspartner und unterstütze damit das Netzwerk ROPE e.V. in Kranichstein sowie das Projekt „Anna“ der Darmstädter Kinderkliniken mit jeweils 1.800 Euro. Das Projekt „Anna“ bietet Kindern und Jugendlichen, die sich in Krisensituationen befinden und beispielsweise unter seelischen Problemen leiden, eine kompetente Anlaufstelle. Auch die MitarbeiterInnen der bauverein AG verzichteten erneut auf ihre Weihnachtspräsente und spendeten stattdessen jeweils 1.000 Euro an den Verein „Wildwasser e.V." sowie an den Maltester Kinderhospizdienst.

Die bauverein AG unterstützte 2018 zudem über das Jahr hinweg eine Vielzahl von Projekten und Vereinen, die beispielsweise zur Erhaltung der Lebens-, und Wohnqualität der Kunden beitragen. Hierzu zählt auch Klein und Groß über Müllvermeidung und -entsorgung aufzuklären. Die bauverein AG arbeitet daher schon lange daran, ihre Mieterinnen und Mieter für Müllvermeidung und Abfallentsorgung zu sensibilisieren – mit Informationsbroschüren und -plakaten, Aufklärungsvideos, Tipps in der Kundenzeitung und Hinweisschildern. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen schon seit vielen Jahren die im Stadtteil Eberstadt organisierte jährliche Müllsammelaktion „Sauber-haftes Eberstadt". 2018 fand um die eintägige Müllsammelaktion herum erstmals eine sogenannte Umweltaktionswoche statt, bei der es zwischen dem 10. und dem 18. März an jedem Tag der Woche an wechselnden Orten ein Angebot für Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils gab. Um insbesondere Kinder anzusprechen und darauf aufmerksam zu machen, wie sich Müll vermeiden und richtig entsorgen lässt, wurde 2018 erstmals das Mitmachtheater „Herr Stinknich“ eingeladen. Organisiert wird das umfangreiche Angebot traditionell von der Stadtteilwerkstatt Eberstadt-Süd, Institutionen vor Ort und Sponsoren wie etwa der bauverein AG.

Große Veränderungen im Schwarzen Weg

Die 1972 erbaute Seniorenwohnanlage im Schwarzen Weg wurde Außenanlage und Eingangsbereich komplett neugestaltet und aufgewertet. Das Ergebnis passt sich nun an die Bedürfnisse der SenioInnen an; ein integrierter Leitstreifen (taktiles Bodenleitsystem) hilft blinden und sehbehinderten Menschen dabei, sich zu orientieren.

Parallel zur Umbaumaßnahme im Park wurde der Brandschutz der Wohnanlage weiter verbessert und die Feuerwehrzufahrten neu angelegt. Darüber hinaus ließ die bauverein AG die bisherigen, zum Teil mit einem Betonsockel versehenen Containermüllplätze in Zusammenarbeit mit dem EAD durch eine hochmoderne Unterfluranlage ersetzen. Bei Unterfluranlagen sind lediglich die Einwurfstellen oberirdisch angelegt, der Müll wird jedoch unterirdisch in Containern gelagert.

Weiterhin entstanden im Schwarzen Weg 18c vier zusätzliche Wohnungen durch den Umbau ehemals gewerblich genutzter Flächen im Erdgeschossbereich. Dadurch entstand Platz für vier öffentlich geförderte Zwei-Zimmer-Wohnungen, denen jeweils eine Terrasse vorgelagert ist. Insgesamt verfügt die Seniorenwohnanlage Schwarzer Weg damit über 115 geförderte Wohnungen.

Als kleines Dankeschön und Entschädigung für die mit dem Umbau verbundenen Beeinträchtigungen wurde ein Grillfest zur Einweihung veranstaltet.

Großmodernisierung Viktoriastraße

Bis 2017 waren die 17 Wohnungen in der Liegenschaft vermietet, zuletzt, da eine Modernisierung bereits in Planung war, mit befristeten Verträgen. 2018 begann die bauverein AG damit, das Gebäude zu modernisieren und energetisch zu sanieren. Das Besondere daran: Der kommunale Immobiliendienstleister nutzte für die Dämmung erstmals ein natürliches Material und setzte auf Hanf. Die Großmodernisierung der Viktoriastraße 42 stellte damit ein Pilotprojekt zur Hanfdämmung in einem Mehrfamilienhaus dar. Auch wurde insgesamt bei dem Projekt auf den Einsatz zertifizierter schadstofffreier und gut recycelbarer Materialien geachtet. Alle Materialien, die im Rahmen der Modernisierung verwendet wurden, wurden vor Baubeginn einem Gutachter vorgelegt und von diesem für den Einbau freigegeben. Mitte Juli begann die bauverein AG damit, das leerstehende Gebäude zu überarbeiten. Dabei wurden Fassade und Dach saniert und im Zuge der Dacherneuerung auch das Dachgeschoss ausgebaut. Dadurch entstanden vier zusätzliche Wohnungen.

Die Lincoln-Siedlung schreitet voran

Ein erfolgreiches Jahr in der Lincoln-Siedlung ging zu Ende. 2018 wurden insgesamt drei Richtkränze gehisst. Wie bei fast allen Neubauprojekten in der Siedlung wurde auf einen heterogenen Wohnungsmix geachtet. Auch Neubau Nummer vier lag im Zeitplan und feierte Anfang 2019 sein Richtfest. Baustart für dieses Projekt war Juni 2018.

In die Vermarktung ging es Anfang 2019. Die ersten 173 Neubau-Wohnungen in der Lincoln-Siedlung sind ab Juni 2019 bezugsfertig. Hierzu fand eine umfangreiche Informationsveranstaltung im darmstadtium statt.

Der Kranichstein-Guide ist da!

Der von der bauverein AG mit Unterstützung der Wohnungsgesellschaft GWH und des Gewerbevereins Kranichstein aufgelegte Quartiersführer bündelt rund 100 Adressen – verteilt auf die Kapitel „Beratung und Service", „Institutionen", „Soziales & Kultur", „Einkaufen & Gastronomie" und „Gesundheit". Auf mehr als 80 Seiten finden sich – rechtzeitig zum 50-jährigen Bestehen des Stadtteils – Infos zu den in Kranichstein ansässigen Behörden, zu Vereinen, Schulen und Kirchen, aber auch zu Einkaufsmöglichkeiten und Apotheken. Auch die bauverein AG, die 700 Wohnungen in Kranichstein ihr Eigen nennt und deren Unternehmenszentrale sich seit 2004 hier befindet, gehört zu den Institutionen, die sich bewusst in dem attraktiven Stadtteil angesiedelt haben.

Fortsetzung der Großmodernisierung im Rhönring

Fortgesetzt wurde 2018 die 2016 begonnene Großmodernisierung des denkmalgeschützten Ensembles im Rhön-/Spessartring. Hier wurden die Gebäude im Rhönring 60/Taunusstraße 56, Rhönring 62/Taunusstraße 55, Rhönring 64/Kranichsteiner Straße 58, Rhönring 56/Lichtenbergstraße 82 und Rhönring 58/ Lichtenbergstraße 91 überarbeitet. Im Rhönring 44 sowie im
Rhönring 44a/Pankratiusstraße 73 liefen im Oktober 2018 die Arbeiten an.

Begonnene Großmodernisierungen

Ebenso begonnen wurden Großmodernisierungen in der Kasinostraße 63-69 / Alicenstraße 34 sowie in der Liebigstraße 20 + 2. In der innenstadtnahen Kasino-/ Alicenstraße begann die bauverein AG ein 1974 errichtetes Gebäude mit 45 Wohn- und zwei Gewerbeeinheiten zu überarbeiten. Dazu zählte auch die Sanierung der Dachterrassen. Ende August 2018 begann die Modernisierung des im Herzen des Johannesviertels gelegene Gebäudes in der Liebigstraße 20 + 22. Hier soll das Dach ausgebaut werden, sodass zwei neue Wohnungen entstehen können.

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